DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung

Mehr als nur ein Blickwinkel

Männerforschung als Teil der Gender-Forschung

Stephan Höyng/Ludger Jungnitz
Dr. Stephan Höyng gründete 1989 den patriarchatskritischen Dissens e.V. und forscht und lehrt seitdem mit dem Schwerpunkt Männlichkeit und Berufsarbeit an verschiedenen Berliner Universitäten.
Ludger Jungnitz ist Koordinator des bundesweiten Arbeitskreises Kritische Männerforschung, EU-Projektentwickler bei Dissens e.V. und Männerberater bei Mannege e.V. in Berlin.

Welche Felder von Männerforschung gibt es? Welches sind die historischen und aktuellen Bezugspunkte? Worin liegt die Bedeutung von Männerforschung für die Erwachsenenbildung? _ Stephan Höyng und Ludger Jungnitz untersuchen Männerforschung als Teil der Gender-Forschung und als Querschnittsaufgabe in allen Wissenschaftsdisziplinen. Dabei unterscheiden sie zwischen Männerforschung als geschlechtsspezifischem Ansatz und kritischer Männerforschung, die darüber hinaus Selbstreflexion und Wissenschaftskritik umfasst.

Abstract
The article investigates the field of men's studies, it's development as a discipline of research and it`s actual position in science. The authors make a difference between men`s studies as a gender-specific approach, and "critical men's studies" including selfreflection as well as critical view of sciences. Both approaches are described as parts of gender research and as cross-section task for all scientific disciplines. Presented are examples of new studies and the use of findings of men`s studies for education and learning of adults.

Wie lässt sich Männerforschung beschreiben? Ganz allgemein könnte man festhalten: Männerforschung beforscht Männer. Doch nicht alles, was in wissenschaftlichem Zusammenhang über Männer gesagt wird, ist Männerforschung. Nach unserem Verständnis ist Männerforschung der forschende Blick auf Männer, der Männer weder als das Allgemeine setzt noch in reiner Abgrenzung zu Frauen beschreibt. Männer werden vielmehr als eine eigene, in sich differenzierte (Bevölkerungs-)Gruppe betrachtet und untersucht. So gesehen gibt es inzwischen eine Vielzahl von Untersuchungen in nahezu allen wissenschaftlichen Disziplinen, die der Beforschung von Männern zugerechnet werden müssen _ von der Theologie bis zur Medizin, vom Recht bis zur Pädagogik. Innerhalb dieser Disziplinen sind die Ansätze, die Männer explizit in den Blick nehmen, aber immer noch vereinzelt und gelten eher als exotisch.

Bezugspunkte und Impulse von Männerforschung

Vor zwanzig Jahren war Forschung über Männer zuerst einmal feministische Forschung. Mit geschlechterdifferenten Statistiken über Gesundheit, Berufsfelder und Einkommen ließ sich eine Geschlechterhierarchie leicht belegen. Darauf bauten politische und moralische Beschreibungen des gesellschaftlichen Missstands und der Ursache, „das Problem Mann", auf. Das wurde in den 80er Jahren von wenigen Männern aufgegriffen, allerdings in verschiedener Weise. Profeministische Männer übernahmen diese gegenüber Männern sehr skeptische, teils anklagende Analyse. Ende der 80er wurden zunehmend Analysen mit einer wohlwollenden bis affirmativen Haltung veröffentlicht. Die generalisierende Darstellung von Männern, die diesen Ansätzen gemeinsam war, kann als der erste Schritt gesehen werden, den Gegenstand „Männlichkeit" dem forschenden Blick überhaupt erst zu öffnen. Im nächsten Schritt war es notwendig, die einheitliche Beschreibung „des Mannes" aufzulösen und ins Detail zu gehen.

Im deutschsprachigen Raum konnte Männerforschung dabei auf die längere, selbstverständlichere Tradition der angloamerikanischen „(new) men's studies" zurückgreifen. Starke Impulse und Trends gingen auch von Skandinavien und den Niederlanden aus, in denen das Interesse an Beforschung von Männern im Zusammenhang mit einer wirkungsvollen Gleichstellungspolitik v.a. in den Bereichen Familie und Arbeitsmarkt stand. Eine wesentliche Erweiterung des Blicks innerhalb der Männerforschung brachte die Pluralisierung von Männlichkeit zu „Männlichkeiten" (vgl. Connell 1987). In dieser Differenzierung von unterschiedlichen Männlichkeiten wurden auch Schicht und Ethnie in die Analysen der Männerforschung integriert.

Der zweite Bezugspunkt für Männerforschung war die Frauenforschung. Zum einen erkannte feministische Wissenschaft, dass männliche Vorherrschaft nicht ohne weibliche Unterstützung möglich ist (vgl. Thürmer-Rohr 1989), zum anderen erwies sich die Erforschung von Männern und Männlichkeiten als notwendig, da sich Gleichberechtigung ohne Veränderung von Männern nicht durchsetzen ließ. Vor diesem Hintergrund wurde Männerforschung als Gegenstück im Sinne von Pendant und von Korrektiv zu Frauenforschung verstanden _ angesichts der Tatsache, dass die Männerforschung mindestens 15 Jahre nach der Frauenforschung einsetzte, ein hoher Anspruch.

Weitere wichtige Impulse für die Männerforschung gaben die Queer-Theory und neuere ethnologische Untersuchungen: Die Darstellung einer großen Vielfalt von Geschlechterarrangements, die eindeutige Zuschreibungen an Mann oder Frau überholt erscheinen ließen, leitete die Dekonstruktion von Geschlecht ein (vgl. Butler 1991). Dazu trugen auch Untersuchungen von Anthropologinnen und Ethnologinnen bei, die _ in Abkehr vom Eurozentrismus _ ebenfalls die Vielfalt der Formen von Männlichkeit im Kulturvergleich beschrieben (vgl Völger/v. Welck 1990).

Heute lässt sich Männerforschung als die geschlechtskritische Perspektive in der Beforschung von Männern und Männlichkeit beschreiben. Männlichkeit wird dabei im Sinne von Gender nicht als biologisches Schicksal verstanden, sondern in einen gesellschaftlichen Bezug eingebunden. Somit ist Männerforschung heute Teil einer offeneren, relationalen Gender-Forschung. Wissen über Männer kann in Verbindung gesetzt werden mit Wissen über Frauen. Es kann darüber nachgedacht werden, wie das Verhältnis von Männern zu Frauen sich im Einzelnen gestaltet, unterschiedliche Geschlechterarrangements werden herausgearbeitet. Unser Verständnis von Männerforschung ist, dass sie einen Beitrag zu einem Gesamtbild von geschlechtlich geprägten Gesellschaftsverhältnissen leistet. Dabei griffe es zu kurz, Männerforschung als ein eigenes, abgrenzbares Wissensgebiet oder als Disziplin zu beschreiben. Angesichts der Vielfalt von Untersuchungen mit den Schwerpunkten Mann, Männlichkeit(en) oder Geschlechterverhältnisse, durchgeführt von Männern und Frauen in allen Forschungsbereichen, ist dies nicht mehr angemessen. Wie die Forschungen über die Kategorien Schicht und Ethnie ist auch Männerforschung _ als Teil der Gender-Forschung _ eine Querschnittsaufgabe, die in jedem gesellschaftlich bezogenen Wissensgebiet scheinbar geschlechtsneutrale Setzungen in Frage stellt.

Kritische Männerforschung als Blickwinkel

Wir betrachten es als ein Qualitätsmerkmal von Männerforschung, wenn die eigene Haltung, das eigene Geschlecht und die eigene Geschichte als Teile der wissenschaftlichen Wahrnehmung nachvollziehbar gemacht, wenn Untersuchungen an die Bedürfnisse der Praxis angebunden und anschaulich dargestellt werden. Eine patriarchale Wissenschaft versteckt sich im Elfenbeinturm, Männerforschung sollte mitten im Alltag stehen. Für eine Männerforschung, die sich der Reflexion der eigenen Grundlagen inklusive der eigenen Person verschreibt, hat sich die Bezeichnung „kritische Männerforschung" durchgesetzt. Im deutschsprachigen Raum gibt es einen losen Verbund von Forschern, die ihre Forschungsinteressen und tätigkeiten als Teil einer interdisziplinären kritischen Männerforschung begreifen.

Es gibt aber auch viele einzelne, unverbundene Forscher in den verschiedensten Disziplinen, die sich mit geschlechterkritischer Absicht mit Männern und Männlichkeiten befassen. Ethnologen, Germanisten und Biologen verstehen sich nicht als kritische Männerforscher, sondern vor allem als Angehörige ihrer Disziplin. Sie betreiben Männerforschung recht selbstverständlich als Gender-Forschung. Abseits alter Vorwürfe befassen sich auch einige Feministinnen eingehend mit den Lebenswelten von Männern _ und gewinnen dabei wiederum ganz andere Erkenntnisse als forschende Männer.

Die Themenvielfalt von Männerforschung

Themen, die auch in der öffentlichen Diskussion präsent sind, sind vor allem Jungenarbeit und Vaterschaft. Dementsprechend ist in Sozialisationsforschung und Erziehungswissenschaft der geschlechtsspezifische Blickwinkel relativ weit verbreitet. Es gibt eine breite Literaturvielfalt über die Lebensverhältnisse von Jungen und ihre Sozialisation. Die Lebensbedingungen von Vätern hat beispielsweise Wassilios Fthenakis (1999) empirisch untersucht. Die erste qualitative Studie über Jungen hat jetzt Reinhard Winter für die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (2000) erstellt und gerade veröffentlicht.

In der juristischen Debatte sind die unübersehbaren Geschlechterdifferenzen bei Straftaten bekannt. Hier stehen die viel häufiger delinquenten Jungen und Männer im Mittelpunkt. Dabei wird in der Theoriebildung auf die wesentlich intensivere juristische Gender-Debatte im englischsprachigen Raum Bezug genommen. Es gibt einzelne konkrete Analysen und Vergleiche,
wie etwa im 1997 erschienenen Jahrbuch für Rechts- und Kriminalsoziologie. Als Beispiel sei hier Oliver Brücherts Analyse „Die Inszenierung bedrohlicher Männlichkeiten in Fernsehberichten über rechte Gewalt" genannt.

Auf die Gender-Debatte wird ebenso in den Feldern Anthropologie, Geschichtswissenschaft und Germanistik Bezug genommen. Viele Veröffentlichungen befassen sich mit der Verknüpfung von Männlichkeit und Faschismus oder auch mit der Konstruktion von Geschlecht (vgl. Dinges 1998).

Auch im medizinischen Bereich nimmt das Bewusstsein für die soziale Bedingtheit von Geschlechterdifferenzen zu. Brähler Felder (1999) thematisieren etwa neben der Erwerbssituation auch Selbstkonzept und Geschlechtsrollenbilder.

In der Soziologie können berufliche und private Lebenswelt in ihrer Wechselbeziehung kaum noch ohne einen Männlichkeit und Weiblichkeit berücksichtigenden Ansatz thematisiert werden. Vermehrt beziehen sich Männerforscher (vgl. Meuser 1999) dabei auf Pierre Bourdieus Habitusbegriff, der versucht, die Wechselbeziehung zu erfassen zwischen dem Einfluss gesellschaftlicher Rahmenbedingungen auf das Individuum und dem Versuch des Individuums, seine Welt immer wieder so herzustellen, wie es das gewohnt ist.

Im Zuge des Gender-Mainstreaming-Konzeptes der Europäischen Union werden auch in Deutschland vermehrt sozioökonomische Arbeitsmarktstudien unter geschlechtspezifischen Gesichtspunkten entwickelt. Im Bereich der Arbeitsmarktforschung gehören geschlechtsspezifische Differenzierungen schon beinahe zum Standard _ auch wenn eine genaue Analyse männlichen Verhaltens und männlicher Strategien selten bleibt (vgl. Puchert/Höyng 1998).

Repräsentative Untersuchungen über Männer sind nach wie vor selten. Nach den Pionierarbeiten (vgl. Pross 1978, Metz-Göckel, Müller 1986, Hollstein 1992) ist in jüngster Zeit vor allem die Studie von Zulehner/Volz (1998) zu nennen. Als erste derartige Untersuchung, die ein umfassendes Bild von deutschen Männern zeichnet, ist sie sehr empfehlenswert. Die Kategorien „neuer", „traditioneller", „pragmatischer" und „unsicherer Mann" stellen allerdings eine sehr weitgehende Interpretation der empirischen Daten dar. Die Erfahrung aus anderen Ländern zeigt aber, dass solche Überblicksstudien der Startpunkt für weitere qualitative Analysen und politische Verbesserungen sein können.

Im Mainstream der meisten Wissenschaften _ von Soziologie bis zu Jura _ wird Geschlecht immer noch nicht wie Schicht, Klasse oder Ethnie als ein notwendiger Blickwinkel für Analysen gesehen. Betrachten wir die Forschungspolitik, so wird deutlich, dass Männerforschung einer weiteren Etablierung bedarf. Viele Studien sind bislang ohne Finanzierung als Diplom- und Doktorarbeiten in einem Feld entstanden, das wenig Berufsperspektiven bietet. Männerforscher stehen mit vielen anderen in Konkurrenz um Forschungsgelder und Veröffentlichungsmöglichkeiten _ auch mit den etablierteren feministischen Studien.

Auf der theoretischen Ebene gilt es, immer wieder die geschlechtsspezifischen Aspekte von Fragestellungen und Untersuchungsansätzen in den verschiedensten Wissenschaften zu erkennen. Dazu müssen Gender-Blick und Gender-Wissen zunehmend stärker in die Fachkenntnisse der jeweiligen Wissenschaftsdisziplin eingebettet werden. Dies ist eine Notwendigkeit, die auch dem Trend in der Männerforschung hin zur genauen, differenzierten Beobachtung von männlichen Lebenswelten entspricht. Besonders interessant wird es, wenn Männerforscher aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen miteinander verknüpft arbeiten, um detailliert Veränderungen in männlichen Lebenszusammenhängen zu erforschen.

Was kann Männerforschung für die Erwachsenenbildung bedeuten?

Sind es die wissenschaftlichen Debatten und Untersuchungen, die die Impulse für eine Weiterentwicklung von Theorien und Ansätzen in der Erwachsenenbildung geben? Ganz bestimmt gibt es keine Einbahnstraße von der Männerforschung zur Erwachsenenbildung. Aber die Erkenntnisse von Männerforschung können eine Verdeutlichung alltäglicher Wahrnehmungen ermöglichen und der Vermittlung von Inhalten eine weitere Perspektive hinzufügen. Hierzu ein Beispiel aus unserem Forschungsbereich:

Eine typische Schwierigkeit bei der Vermittlung von geschlechterkritischen Inhalten ist der sogenannte Widerstand bei Männern. Fordert z.B. ein (angenommen männlicher) Erwachsenenbildner in einer organisationsinternen Fortbildung die angestellten Männer auf, mehr Vielfalt in ihrem Erwerbsleben zuzulassen, etwa durch eine Erziehungsphase, gerät er schnell in eine schwierige Situation: Er will etwas von den Männern, was diese erst einmal nicht wollen. Er findet sich sehr schnell auf einer moralisierenden Seite wieder und argumentiert an den Interessen der Teilnehmer vorbei.

Zieht er dagegen die neueste Untersuchung des Wissenschaftszentrums Berlin (vgl. Oschimansky/Schmid 2000) zu Rate, lässt sich der Sachverhalt _ möglicherweise _ von einer ganz anderen Seite verdeutlichen. Die Studie stellt dar, dass die Quote der erwerbsfähigen Männer in Berlin, die mit einem unbefristeten Vollzeitvertrag angestellt sind, rapide bis auf 36% gesunken ist. Die große Masse der Männer erwirbt ihren Lebensunterhalt längst anders, meistens diskontinuierlich. Indem er diese Fakten berücksichtigt, kann der Erwachsenenbildner eine Diskussion auf aktuelle gesellschaftliche Veränderungen beziehen: Die Vielfalt an Erwerbsformen ist längst da! Dem noch fast überall vorherrschenden Selbstkonzept von Männern _ Familienernährer sein oder Karriere machen _ droht der Verlust des Realitätsbezugs. Und er kann damit auf geschlechtsspezifische Lebenslagen eingehen: Wie etwa gehen Männer mit der Angst um,
durch Erwerbsunterbrechung in eine prekäre Lebenssituation zu kommen? Was können sie von Frauen lernen, die sich häufiger in prekären Erwerbssituationen befinden und dennoch öfter die Stabilität ihrer Selbstkonzepte bewahren?

Wir denken, Männerforschung bietet solche Möglichkeiten für die Erwachsenenbildung, weil sie dem geschlechterkritischen Blick neue Sichtweisen zur Verfügung stellt und der persönliche Bezug der Teilnehmer/innen zu Forschungsergebnissen fast immer herzustellen ist. Männerforschung ist ein Querschnittsthema, das soziologische und psychologische Betrachtungen verknüpft oder medizinische mit sozialen Gesichtspunkten verbindet _ und dabei im besten Fall immer ganz nah am Persönlichen bleibt.

Literatur
Bourdieu, Pierre: Die feinen Unterschiede. Frankfurt/M. 1987

Brähler E./Felder H. (Hg.): Weiblichkeit, Männlichkeit und Gesundheit. Medizinpsychologische und psychosomatische Untersuchungen. Wiesbaden 1999

Bullinger, Hermann/Brandes, Holger: Handbuch Männerarbeit. Weinheim 1996

Butler, Judith: Das Unbehagen der Geschlechter. Frankfurt/M. 1991

Connell, Robert W.: Gender and Power. Oxford 1987

Dinges, Martin (Hg.): Hausväter, Priester, Kastraten. Zur Konstruktion von Männlichkeit in Spätmittelalter und Früher Neuzeit. Göttingen 1998

Fthenakis, Wassilios u.a.: Engagierte Vaterschaft: Die sanfte Revolution in der Familie. Opladen 1999

Hollstein, Walter: Die Männer. Vorwärts oder zurück? München 1992

Hurrelmann, Klaus/Bründel, H.: Konkurrenz, Kollaps, Karriere: Männerforschung und der Abschied vom Mythos Mann. Stuttgart 1999

Kersten, Joachim/Steinert, Heinz (Hg.): Starke Typen: Iron Mike, Dirty Harry, Crocodile Dundee und der Alltag von Männlichkeit. Jahrbuch für Rechts- und Kriminalsoziologie. Baden Baden 1997.

Metz-Göckel, Sigrid/Müller, Ursula: Der Mann („Brigitte-Studie"). Weinheim, Basel 1986

Meuser, Michael: Geschlecht und Männlichkeit. Opladen 1998

Oschimansky, Heidi/Schmid, Günther: Wandel der Erwerbsformen. Discussion Paper des Wissenschaftszentrums Berlin. Berlin 2000

Pross, Helge: Die Männer. Eine repräsentative Untersuchung über die Selbstbilder von Männern und ihre Bilder von der Frau. Reinbek 1984

Puchert, Ralf/Höyng, Stephan: Die Verhinderung der beruflichen Gleichstellung. Bielefeld 1998

Schnack, Dieter/Neutzling, Rainer: Kleine Helden in Not. Reinbek 1990

Thürmer-Rohr, Christina: Mittäterschaft und Entdeckungslust. In: Studienschwerpunkt Frauenforschung am Institut für Sozialpädagogik der TU Berlin (Hg.). Berlin 1989.

Völger, Gisela/v. Welck, Karin (Hg.): Männerbünde _ Männerbande. Köln 1990

Winter, R./Neubauer, G.: Kompetent, authentisch und normal? Aufklärungsrelevante Gesundheitsprobleme, Sexualaufklärung und Beratung von Jungen. Köln: BZGA 1998

Zulehner, Paul/Volz, Rainer: Männer im Aufbruch. Wie Deutschlands Männer sich selbst und wie Frauen sie sehen. Ostfildern 1998


Deutsches Institut für Erwachsenenbildung
Oktober 2000

Stephan Höyng, Ludger Jungnitz, Mehr als nur ein Blickwinkel. Online im Internet:
URL: http://www.diezeitschrift.de/42000/positionen.htm
Dokument aus dem Internetservice Texte online des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung
http://www.die-bonn.de/publikationen/online-texte/index.asp