DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung

Übergangsmanagement der Bochumer Weiterbildung

Beratung, Qualifizierung und Bildung am Übergang Schule – Berufsausbildung

Juliane Giese / Jürgen Wittpoth

Weiterbildung an Übergängen zwischen Bildungssektoren scheint heute mehr denn je gefragt zu sein: Der folgende Beitrag beschreibt aus der Perspektive wissenschaftlicher Praxisbegleitung, wie sich eine kommunale Weiterbildungsberatungsstelle am Übergang Schule – Berufsausbildung engagiert, indem sie den Schüler/inne/n Orientierung und Hilfen bei der Berufswahl gibt. Rein quantitativ scheint es sich um ein höchst erfolgreiches Projekt zu handeln. Beim genaueren Hinsehen aber entpuppt sich der Bochumer Zugang als defizitär: Die Akteure des Übergangsmanagements arbeiten mit einer unvollständigen Adressatenkonstruktion: Sie beziehen die Haltungen der Schüler/innen nicht hinreichend in ihr Konzept ein.

Infokasten

Die kommunale Weiterbildungsberatungsstelle der Stadt Bochum wurde als Stabsstelle der Volkshochschule 1996 eingerichtet. Im Rahmen der Individualberatung widmet sie sich der Motivation zur Teilnahme an Weiterbildung und der Information über deren Möglichkeiten. Sie beschränkt sich dabei ausdrücklich auf den Bereich der allgemeinen Weiterbildung. Darüber hinaus ist sie auf der Ebene der institutionellen Kooperation und Koordination sowie der lokalen Weiterbildungsentwicklungsplanung engagiert. Sie koordiniert die Arbeit des »Runden Tischs Weiterbildung Bochum«, an dem sich seit 1995 achtzehn Einrichtungen der allgemeinen Weiterbildung zusammengefunden haben, um sich regelmäßig über ihre Arbeit und über für die Weiterbildung relevante Themen auszutauschen (vgl. www.weiterbildung-bochum.de) – sie betreibt also auch eine Art Organisationsberatung.

Seit dem Jahr 2000 kooperiert die Weiterbildungsberatungsstelle (siehe Kasten) mit der Bochumer Agentur für Arbeit und den Kreishandwerkerschaften Bochum und Herne im Arbeitsfeld »Übergang Schule – Beruf«. Ziel ist es, Schüler/inne/n Orientierung und Hilfen bei der Berufswahlvorbereitung zu geben sowie Institutionen der beruflichen Bildung, Ausbildung und Weiterbildung zu vernetzen. Mit großem und weiter wachsendem Zuspruch (bis Mitte 2005 wurden annähernd 30.000 Teilnehmende registriert) werden

Finanziert werden die Aktivitäten von der Agentur für Arbeit auf der Grundlage des § 33 SGB III.

»Ein institutionell schwer zuzuordnendes Feld«

Über die Weiterbildungsberatungsstelle erschließt sich die Volkshochschule ein neues Feld, das institutionell schwer zuzuordnen ist. Es gehört zu Teilen in den schulischen Aufgabenbereich, in die Berufsbildung, die Arbeitsverwaltung, die Weiterbildung (etwa im Sinne des Zweiten Bildungsweges). Es ist nicht mehr Erstausbildung, noch nicht Berufsbildung und auch nicht im klassischen Sinne Weiterbildung. Vom Alter der Teilnehmenden her hat der Aufgabenbereich es fraglos mit Adressaten von Erwachsenenbildung zu tun, jedenfalls bei der wachsenden Zahl derer, die angesichts anhaltender Probleme am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt längerfristige Einmündungsprobleme (an der »ersten« und / oder »zweiten Schwelle«) haben. Zumindest in Bochum machen die Teilnehmendenzahlen mittlerweile einen nennenswerten Anteil an den Volkshochschulteilnehmenden insgesamt aus. Schließlich werden mit den Aktivitäten besonders stark Menschen aus Stadtgebieten erreicht, die von der Sozialstruktur her nicht zu den privilegierten zählen.

Im Rahmen bestehender Kooperationsbeziehungen mit der Volkshochschule hat der Lehrstuhl für Erwachsenenbildung der Ruhr-Universität (vor allem im Rahmen studentischer Qualifizierungsarbeiten) eine Art punktuelle wissenschaftliche Begleitung des so genannten »Übergangsmanagement« übernommen. Im Folgenden werden das Untersuchungsdesign und erste Ergebnisse präsentiert.

In einer explorativen Studie (vgl. Giese 2006) wurden zunächst Klassendiskussionen mit Schüler/inne/n durchgeführt, um möglichst authentische Informationen über Orientierungsprobleme und Entscheidungsprozesse von Zehntklässlern beim Übergang zwischen Schule und Beruf zu bekommen. Zu Beginn der Untersuchung im November 2005 wurden drei Diskussionen mit möglichst allen Schüler/inne/n einer Klasse des 10. Jahrgangs dreier ausgewählter Bochumer Schulen (jeweils eine Haupt-, Real- und Gesamtschule) über eine Unterrichtsstunde hinweg durchgeführt. Auch wenn es sich dabei aus qualitativ-empirischer Sicht nicht um ein etabliertes Verfahren handelt, erschien ein solcher »Versuch« zumindest in zweifacher Hinsicht plausibel: Einerseits konnte durch die Offenheit der Fragestellung ein erster Zugang zum Feld ermöglicht werden, indem sich die Durchführung an allgemeinen Prinzipien der qualitativen Sozialforschung orientierte. D. h., es wurde versucht, möglichst unvoreingenommen zu registrieren, wie die Schüler/innen ihre Situation einschätzen und beschreiben. Zudem konnte der Gegenstand der Untersuchung aus der Perspektive verschiedener Schulformen erfasst werden.

Zusätzlich wurden insgesamt fünf Gruppendiskussionen mit Schüler/inne/n im Dezember 2005 sowie im Mai 2006 durchgeführt. Die erste Runde der Gruppendiskussionen sollte – so die Hypothese – noch relativ unerschütterte Aspirationen der Jugendlichen erfassen. Die zweite Runde der Gruppendiskussionen wurde mit denselben Probanden durchgeführt, um angesichts abgeschlossener Bewerbungsverfahren den Verlauf zu denkbaren ernüchterten oder aber ungetrübten Aspirationen zu dokumentieren. Maßgeblich für die Wahl des Gruppendiskussionsverfahrens war ebenfalls neben der Offenheit der Fragestellung die Tatsache, dass es nicht auf individuelle Deutungen zielt, sondern vielmehr kollektive Erfahrungen und Ansichten erfassen soll. Da Orientierungen in der Jugendphase ganz wesentlich in kollektiven Zusammenhängen erworben werden, sei es im Kollektiv des Klassenverbandes oder in außerschulischen Zusammenhängen, erschien ein individualisierter Zugang etwa durch Einzelinterviews unangemessen.

Darüber hinaus wurden im Februar/März 2006 Gruppendiskussionen mit Lehrer/inne/n der jeweiligen Schulen durchgeführt, um die Situation der Schüler/innen auch aus deren Perspektive einschätzen und beschreiben zu lassen. Die Gruppen setzten sich aus Klassen-, Fach- und Beratungslehrern zusammen, wodurch ein facettenreicher Austausch über die Situation der Schüler/innen sowie die (außer-)schulische Berufswahlvorbereitung erzielt werden konnte.

Schließlich nahm gegen Ende des Schuljahrs, im Juni 2006, der jeweilige komplette Entlassjahrgang der drei Schulen an einer schriftlichen Befragung teil. Dies war die letzte Möglichkeit, die Schüler/innen im schulischen Kontext anzutreffen, womit sich eine Mehrheit in einem fortgeschrittenen Stadium des Berufswahlprozesses befand. Maßgeblich für die Wahl eines solchen Verfahrens war die Tatsache, dass so individuelle Orientierungen und insbesondere deren Summe auf Jahrgangsebene erfasst werden konnten.

»Eine echte Berufswahl findet nicht statt.«

Einige wesentliche Ergebnisse der Untersuchung lassen sich wie folgt zusammenfassen:

Eine Berufswahl findet trotz intensiver Information und Beratung in Schule und »Übergangsmanagement« bei den Schüler/inne/n kaum statt:

Die Bereitschaft, eine Entscheidung für einen bestimmten Weg zu treffen, ist deutlich eingeschränkt; viele wollen »möglichst lange auf der Schule […] bleiben« [RSm6].

Dies äußert sich auch in der vollständigen Missachtung aller Empfehlungen für die Organisation des Bewerbungsablaufes: »Ich hatte ja ne Bewerbung geschrieben. […] Ich weiß auch, dass ich spät dran bin. […] Aber ich mein, ich muss jetzt auch langsam wieder mehr machen« [GSw6].

»... weil das voll deprimierend ist«

In Abhängigkeit vom erreichten Schulabschluss bestehende objektive Möglichkeiten werden verworfen. Hauptschüler bewerben sich um Ausbildungsstellen, die guten Realschulabsolventen offen stehen (männliche vorzugsweise Kfz-Mechatroniker), und weisen ihnen prinzipiell zugängliche entschieden zurück: »Ja, keiner hat Bock Heizungen hoch zu tragen und dann noch löten und so’n Scheiß« [HSm3].

Realschüler/innen orientieren sich weniger auf berufliche Ausbildungsgänge, sondern vielmehr in großer Zahl unspezifisch auf das Abitur: »Ich brauche für meinen Beruf kein Abitur, aber ich mach das jetzt trotzdem, damit man mich dann vielleicht eher nimmt […] nicht dass ich da unbedingt Lust drauf hätte« [RSm6].

Das Aktivitätsniveau bei Bewerbungen ist generell niedrig und wird insbesondere an Hauptschulen oft mit dem ungeprüften Verweis auf Aussichtslosigkeit begründet: »Mit Hauptschulabschluss brauch ich mich erst gar nicht bewerben« [HSm3]; »die gucken halt eben auf die Noten« [HSw4]. Vereinzelte Bewerbungsbemühungen werden frühzeitig abgebrochen, »weil das voll deprimierend ist« [GSw6].

All dies ist kaum auf einen Mangel an Beratungs- und Hilfsangeboten zurückzuführen, vielmehr sind diese in der Regel sehr gut bekannt: »Ja doch, aber hat halt eben nichts gebracht« [GSm7]. Die Schüler/innen erinnern sich an sie als Ereignisse (»War so aber langweilig« [GSm7]), die allerdings – zumindest gemessen an den Intentionen der Anbieter – weithin folgenlos bleiben: »Ich komm irgendwie nicht weiter bei dem Bewerbungen zu schreiben, weil ich habe immer Angst, dass ich Fehler mache und dass ich nicht gut genug bin deswegen« [GSw6].

»Entscheidungsrelevant: Praktika, Familie, Freunde«

Sehr häufig (ohne entsprechende Nachfrage!) genannte »Institutionen«, die für die »Entscheidung« als relevant erachtet werden, sind Praktika, Familie und Freunde. Aber auch Quellen, in denen Berufswahlinformationen nicht eigens aufbereitet sind, werden hinzugezogen: »Und dann bin ich irgendwie die Gelben Seiten durch und habe geguckt so« [GSw4].

Auffällig ist schließlich, dass ein Austausch über Berufswahlprobleme unter Schüler/innen eher als schwierig gilt: »Bei uns in der Klasse kann man so was nicht machen. Wenn man da was Falsches sagt« [HSw2]; »die lachen jemanden aus« [HSw6].

Zusammenfassend geht das »Übergangsmanagement« also eher von einer unrealistischen, zumindest unvollständigen Adressatenkonstruktion aus. Angenommen wird – in der Gesamtanlage der Seminare und Veranstaltungen –, dass es den Schüler/inne/n vor allem an Informationen mangele. Unsere ersten Befunde verweisen eher darauf, dass spezifische Haltungen maßgeblich werden. Ein wesentliches Element ist dabei, dass viele Schüler/innen dem ihnen anempfohlenen, im Beratungsmilieu als »normal« erachteten Weg nicht folgen wollen, zugespitzt, dass sie sich implizit »weigern«, das Selektionsergebnis der Schule zu akzeptieren.

Einige Auffälligkeiten in den Gruppendiskussionen der Lehrer/innen geben Anlass zu der Vermutung, dass sie in einer anderen Weise Anteil an der skizzierten Situation haben, als gemeinhin angenommen wird:

Explizit agieren sie in Übereinstimmung mit den fraglosen Gewissheiten, die den Aktivitäten der Berufswahlorientierung zugrunde liegen. Die frühzeitige und intensive Auseinandersetzung mit der Berufswahlproblematik innerhalb und außerhalb der Schule wird als außerordentlich wichtig angesehen und das »Übergangsmanagement« wird in der Regel sehr gelobt: »Es ist […] wichtig, dass außerschulische Experten an die Schüler rangehen« [RSm1]. Den Schüler/inne/n wird immer wieder mit Nachdruck nahe gelegt, sich um eine Lehrstelle zu bewerben: »Realschulkarriere geht über die Lehre« [RSm1]) – nicht immer mit Erfolg: »kommen eben nicht in die Pötte, sich zu bewerben« [HSw1] »und meinen immer noch, sie hätten genügend Zeit« [RSw3].

Beiläufige Äußerungen verweisen gleichwohl auf eine gewisse Distanz zu diesen Aktivitäten. Zum einen kommt es immer wieder zu Konkurrenz zwischen Berufswahlorientierung und Fachunterricht: »Ich würde gerne mal eine Stunde darauf verwenden […] aber die Zeit ist einfach auch das Problem« [RSm4]; »alles, was mit Berufswahl zu tun hat, machen wir ja nebenbei« [RSw2]. Zum anderen sind die Kenntnisse über das, was in den Veranstaltungen des »Übergangsmanagements« geschieht, nicht in allen Fällen hoch entwickelt. So werden Simulationssituationen mit »Ernstcharakter« (z. B. Einstellungstests) als Zumutungen für Schüler/innen erlebt: »da waren wir mit vierzig Leuten in einem Raum. Das war ne Katastrophe […] das war […] sehr unangenehm […] für die Kinder auch« [GSm2]; die Atmosphäre wirkt unpersönlich: »dass die Schüler da so durchgeschleust werden«; »ich find das so’n bisschen, wie so ne Massenveranstaltung« [GSw4].

Wichtiger ist aber, dass sich implizit in vielen Lehreräußerungen eine Haltung manifestiert, die der explizit beklagten der Schüler/innen sehr ähnlich ist. Sie beklagen, dass diese sich in zu geringer Zahl auf eine Berufsausbildung einlassen und tragen gleichzeitig dazu bei:

Realschullehrer/innen entwerten die Berufsausbildung, indem sie immer wieder auf anschließende Möglichkeiten höherer Qualifizierung verweisen: »Mensch wenn ihr hinterher studieren wollt […] Ihr macht das Fachabi dann danach […] das ist überhaupt kein Thema« [RSm1]. Es liegt dann einerseits nahe, dass Schüler/innen den qualifizierteren Abschluss unmittelbar anstreben, andererseits die Entscheidung für eine Berufsausbildung mit dem Verweis auf spätere Optionen geradezu rechtfertigen: »ich kann dann noch immer mein Abitur nachholen und später kann man dann noch studieren« [RSm4].

Hauptschullehrer/innen bekräftigen (oder erzeugen?) die gerade von ihren Schüler/inne/n stark empfundene Aussichtslosigkeit (»mit einem Hauptschulabschluss haste sowieso keine Chancen« [HSm7]) einer Bewerbung: »Bewirb Dich, solltest Du das Glück haben, einen Ausbildungsplatz zu bekommen, ist das wie sechs Richtige im Lotto in der heutigen Zeit« [HSw3].

Auch für die implizite Abwertung von Möglichkeiten, die leistungsschwächeren Schülern (insbesondere der Hauptschule) kaum noch offen stehen, gibt es Beispiele: »Selbst […] ne popelige Bürokauffrau […] da kommt man mit einem normalen Realschulabschluss kaum mehr rein« [HSw1]. Spiegelbildlich äußern Hauptschüler sich dezidiert abwertend zu ihren objektiven Möglichkeiten, z. B. der Ausbildung zum Kfz-Servicemechaniker: »da musse nur die Drecksarbeit machen« [HSm2].

Zusammengefasst: Es kommen auch hier – unerwartet deutlich – Haltungen zum Ausdruck, die dem »offiziellen Pogramm« der Berufswahlvorbereitung eher widersprechen, dafür aber mit denen der gescholtenen Schüler/innen korrespondieren.

Fazit und Perspektiven

Nicht nur was die institutionelle Zuständigkeit angeht, sondern auch im Blick auf ihre Form sind die skizzierten Aktivitäten der Bochumer Weiterbildungsberatungsstelle nicht eindeutig zuzuordnen. Beratung findet am ehesten auf der Ebene des institutionellen Kooperationsverbundes statt; als Individualberatung ist sie allenfalls in rudimentären Ansätzen anzutreffen, etwa bei der Notfallhilfe. Bei den Angeboten handelt es sich im Wesentlichen um Qualifizierung, die Elemente schulischer Bemühungen aufnimmt und erweitert: allgemeine Informationen über Ausbildungswege und Entscheidungshilfen, Training von Test- und Vorstellungssituationen etc. Mit diesen Formen stößt Berufswahlvorbereitung allerdings schnell an ihre Grenzen, weil sie auf Haltungen trifft, die ihren Anliegen nicht entsprechen. Diese Haltungen sind den schulischen Akteuren kaum reflexiv verfügbar und werden bei der Planung und Realisierung des »Übergangsmanagements« nicht explizit berücksichtigt. Hier könnte nun die Stärke gerade allgemeiner Erwachsenenbildung (konkret der VHS) im Rahmen eines Übergangsmanagements (das sich dann aber nicht im »Management« erschöpfen kann) zum Tragen kommen. Es bietet sich an, auch die hinter dem Rücken der Akteure wirksamen Voraussetzungen und Bedingungen des Handelns zu thematisieren und nicht allein zu versuchen, für (institutionell erwünschtes) Verhalten zu qualifizieren. Dann kommt Bildung ins Spiel, »Aufklärung« für alle Beteiligten.

Literatur

Giese, J. (2006): Orientierungsprobleme beim Übergang Schule–Beruf. Bochum (Masterarbeit)

Dr. Jürgen Wittpoth ist Professor für Erwachsenenbildung an der Universität Bochum.
Juliane Giese ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an seinem Lehrstuhl.



[1] Zur Notation der Aussagen von Schüler/innen und Lehrer/innen: Befragte beider Gruppen sind nach Schultyp (Hauptschule=HS, Realschule=RS, Gesamtschule=GS) und Geschlecht (m/w) durchnummeriert (1,...).