DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung

Solidarität und Konflikt

Zur Polarisierung zwischen den Generationen

Jürgen Wolf

Jürgen Wolf ist Professor für Alternswissenschaft am Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen der Hochschule Magdeburg-Stendal.

Was verbirgt sich hinter dem Schlagwort „Generationengerechtigkeit"? Führen die ungleiche Verteilung von Einkommen, die Entwertung von Erfahrungswissen im Zuge des rasanten gesellschaftlichen Wandels und die Generationenkonflikte in der Familie zu einem Kampf zwischen „Älteren" und „Jüngeren"? - Jürgen Wolf benennt unterschiedliche Ebenen des Konfliktes, die in der öffentlichen Diskussion oft nicht auseinander gehalten werden, und begründet, weshalb bei allem Konfliktpotenzial ein generationenübergreifender Dialog und Solidarität zwischen den Generationen weiter notwendig und möglich sind.

Abstract:
The author identifies four areas of conflict between generations: the distribution of income, cultural clashes, fight for political power and potential conflicts within the family. He discusses the buzz word of „generational equity" in this context and argues in favour of a mutually enriching dialogue between generations seeing each other as partners rather than as opponents. Continuing and further education institutions are encouraged to define initiating and facilitating this process as a part of their work.

Während kürzlich das „Internationale Jahr der Senioren" mit einem Festakt unter dem Motto „Eine Gesellschaft für alle Lebensalter" beendet wurde, hat sich die Stimmung in der Öffentlichkeit zugleich verschärft. Kaum eine Stellungnahme zur Sozialpolitik oder Ökologie kommt heute mehr ohne Verweis auf einen drohenden Generationenkonflikt aus, und nicht nur der Bundespräsident warnt vor einem „Krieg der Generationen".

Der „Kampf der Generationen" war dem „Spiegel" bereits im Juli 1989 eine Titelgeschichte wert. Auf dem Titelblatt konnte man zwei grimmige Gesichter in Nahaufnahme sehen - ein junges und ein älteres, Stirn an Stirn, die Augen zugekniffen, kampfbereit. Unter dem gleichen Titel erschien zehn Jahre später, im Herbst 1999, ein Themenheft von „Spiegel spezial". Vor dem abgedunkelten Profil eines ergrauten Männerkopfes sehen wir auf dem Titelblatt einen ca. 20-Jährigen mit Punkfrisur und Halsband, der den Mund weit zum Schrei geöffnet hat. Nicht mehr wie 1989 Kopf an Kopf, Auge in Auge findet demnach die Auseinandersetzung zwischen den Generationen statt.

Das entscheidende Schlagwort hierzu heißt „Generationengerechtigkeit". Kaum ein Begriff hat in der politischen Rhetorik eine solch rasante Karriere gemacht. Vermutlich ist das so, weil niemand dagegen sein kann. Niemand wird dafür plädieren, einseitig einer Generation alle Lasten aufzubürden und der anderen alle Vergünstigungen zu gewähren. Vermutlich ist der Begriff aber auch deshalb so populär, weil er schillernd und unscharf ist. Der eine benutzt ihn, versteht aber nicht unbedingt dasselbe darunter wie der andere, und dennoch meinen beide, sich zu verstehen.

Versachlichung tut also Not. Das öffentliche, anonyme Verhältnis der Generationen birgt andere Konflikte als die privaten Beziehungen, aber jeweils auch Möglichkeiten für Solidarität zwischen den Generationen. Vier solcher Ebenen von Generationenkonflikten lassen sich unterscheiden:

Der Verteilungskonflikt um Einkommen

Generationenkonflikte werden heute vor allem auf das Rentensystem gemünzt. Die Verteilung von Erwerbs- und Renteneinkommen sei in eine Schieflage geraten, da die Jüngeren für steigende Beiträge geringere eigene Rentenansprüche zu erwarten hätten. „Reiche Alte - arme Junge": Dieser Befund hat bereits 1984 den amerikanischen Soziologen und Demographen David Preston zu folgenreichen Aussagen geführt. Er stellte fest, dass die Lage der amerikanischen Älteren seit der Nachkriegszeit immer besser, jene der Jüngeren immer schlechter geworden sei. Er sah darin das Ergebnis einer einseitigen Begünstigung der älteren Generation durch den Wohlfahrtsstaat und forderte eine Umkehr, denn Ausgaben für Ältere seien rein konsumtive Ausgaben, solche für Jüngere aber investive Ausgaben, die auf die Zukunft gerichtet seien.

Diese Diagnose und die anschließenden Forderungen haben in den englischsprachigen Ländern zu einer breiten öffentlichen Debatte über „Generational Equity" geführt - übersetzt: Generationengerechtigkeit. Auch wenn es zeitweise den Anschein hat, Guido Westerwelle hätte diesen Begriff erfunden, geht er doch auf diese Debatte der 80er Jahre zurück.

Andere Studien, die in diesem Zusammenhang entstanden, konnten zeigen, dass die heutige Rentnergeneration während ihres ganzen Lebenslaufs vom Ausbau des Sozialstaats profitierten (von der Vollbeschäftigung in ihren jüngeren Jahren bis hin zum entwickelten Alterssicherungssystem heute), während die nachwachsenden Generationen des „Babybooms" und danach die gegenteilige Erfahrung machen müssten: Sie sehen sich einem ungünstigeren Arbeitsmarkt und Einschränkungen sozialstaatlicher Leistungen bis hin zu geringeren Alterseinkommen gegenüber.

Ist die Verbesserung bei den einen aber Ursache für die Verschlechterung bei den anderen? Für die Verbesserung der Lage der Älteren war tatsächlich der Ausbau des Sozialstaats maßgeblich, für die Verschlechterung der Lage der Jüngeren aber die Krise des Arbeitsmarkts. Es handelt sich demnach um Effekte zweier verschiedener Ursachen. Es hat hier also wenig Sinn, „alt" gegen „jung" aufzurechnen.

Wenn von „den Älteren" gesprochen wird, ist damit nur zum Teil eine demographische oder gar biologische Tatsache gemeint. Entscheidend ist vielmehr, dass es sich um Rentenempfänger handelt. „Alter" wird in unserer Gesellschaft weitgehend mit „Ruhestand" identifiziert - dieser ist aber in den letzten Jahrzehnten durch die gestiegene Lebenserwartung einerseits und den „Vorruhestand" andererseits verlängert worden. Dies ist nicht der Rentenversicherung und auch nicht einem Egoismus der Älteren anzulasten, sondern dem Druck des Arbeitsmarkts.

Die Lage der Älteren hat sich seit der Nachkriegszeit tatsächlich sehr verbessert. So ist auch ihr Anteil bei den Sozialhilfeempfängern stark zurückgegangen, derjenige der Arbeitslosen und Alleinerziehenden sowie ihrer Kinder gestiegen. Mit der relativ guten materiellen Lage der Senioren wurde aber ein hohes sozialpolitisches Ziel erreicht - die Teilhabe der älteren Generation am allgemeinen Wohlstand. Dabei haben sie mehrmals eine Reduktion der Renteneinkommen seit Ende der 70er Jahre mit Murren, aber ohne Aufstand hinnehmen müssen. Umgekehrt haben die Beitragszahler enorme Steigerungen der Beiträge hingenommen, weil die Sicherung des Alterseinkommens eine hohe Priorität genießt. Dennoch schwelgen die Älteren keineswegs im kollektiven Überfluss. Auch nach 45 Versicherungsjahren bedeutet die Rente eine deutliche Einkommenseinbuße gegenüber dem Arbeitsentgelt, die insbesondere jene hart trifft, die über keine weiteren Einkommensquellen und über keinen Immobilienbesitz verfügen, wie das für die Mehrheit der Rentenbezieher in den neuen Bundesländern gilt. Hinzu kommt ein zwar gesunkenes, aber immer noch relevantes Ausmaß an Altersarmut speziell bei alleinstehenden älteren Frauen.

Die Jüngeren profitieren mit den Älteren zusammen von einer allgemeinen Steigerung des Wohlstands in den letzten Jahrzehnten, und zumindest den Erwerbstätigen unter ihnen geht es heute besser als den Älteren zu der Zeit, als sie im Arbeitsprozess standen. Einkommen, Arbeitszeit und der arbeitsrechtliche Schutz haben sich verbessert. Dies ist nicht zuletzt ein Ergebnis des früheren Arbeits-, Spar- und Investitionsverhaltens der Senioren. Hätten sie sich anders verhalten, stünden beide - Jüngere und Ältere - heute vermutlich schlechter da.

Vergegenwärtigt man sich dies, wird deutlich, dass es nicht einfach ist, die Frage nach der „Gerechtigkeit" zwischen den Generationen zu beantworten, weil sie viele Elemente umfasst, die über einen sehr langen Zeitraum zu betrachten sind. Warum wird gerade heute gesagt, die Grenze der „Gerechtigkeit" zwischen Rente und Beitrag, zwischen Begünstigungen und Belastungen sei erreicht oder gar überschritten? Die sozialen Sicherungssysteme hängen jedenfalls nicht nur vom demographischen Wandel, sondern auch vom Wandel der Arbeits- und Lebensverhältnisse ab, und auf sie gilt es eine Antwort zu finden. In diesem Prozess ist der Begriff „Generationen" dabei, einen ähnlichen Stellenwert für das sozialpolitische Programm zu erlangen wie früher die Begriffe „Klasse" und „Geschlecht". Wir befinden uns mitten im Prozess der Neubestimmung des Sozialen und möglicherweise an der Schwelle der Aufkündigung des Konsenses, nach dem das Alter besonders schützenswert sei.

Der kulturelle Konflikt

Die gesellschaftliche Dynamik wird immer wieder auch durch Konflikte zwischen Generationen in Gang gesetzt. In den 1968er Jahren hat eine selbstbewusste Jugendgeneration die
Väter- und Tätergeneration kritisiert und zu einem Umbruch der Lebensformen und -orientierungen beigetragen. Auch bei den Älteren steht seither ein aktives, selbstbestimmtes Leben im Vordergrund, das sich nicht mehr von rigiden Altersnormen und -stereotypen einengen lässt. Längst leben auch ältere Menschen freiwillig in einer WG, reklamieren Lust und Sexualität für sich und streben nach Selbstverwirklichung statt Pflichterfüllung. In den Lebensformen ist es also in gewissem Maß zu einer Nivellierung der Generationen gekommen, die den kulturellen Konflikt entschärft.

Andererseits haben die neuen Kommunikationsmedien eine neue Kluft aufgerissen und zu einer Entwertung des Erfahrungswissens geführt. Handy, Computer und Internet führen zu neuen kulturellen Ausgrenzungen, welche die Älteren nur durch eigene Anstrengung überwinden können. Die Wissenshierarchie hat sich auf den Kopf gestellt: Die Weitergabe des Wissens geht nicht mehr von Alt zu Jung, sondern umgekehrt. Man muss - und kann - vom Wissen und der Erfahrung der Kinder oder Enkel lernen. Allmählich eignen sich aber auch immer mehr Senioren diese neuen Techniken an. Man kann deshalb berechtigte Hoffnung haben, dass die Kluft, die sich durch die neuen Kommunikationstechniken zwischen den Generationen geöffnet hat, sich nicht ausweitet, sondern allmählich schließt und dass es dabei sogar zu einem neuen Miteinander der Generationen kommen kann.

Der Konflikt um Machtansprüche

Der letzte Regierungswechsel wurde auch als Generationswechsel und Chance für eine Erneuerung verstanden. Aber auch die nunmehr an die Macht gekommenen „68er" werden bereits durch die sogenannte „Berliner Generation" bedrängt. Zugleich melden sich selbstbewusste Senioreninitiativen und -organisationen innerhalb und außerhalb von Parteien und Gewerkschaften zunehmend zu Wort. Dies ist ein Konflikt zwischen politischen Generationen, der sich regelmäßig wiederholt. Es ist ein notwendiger Konflikt, der sogar für die Lebendigkeit eines Gemeinwesens spricht. Nur Diktaturen kennen diesen Konflikt nicht oder unterdrücken ihn. Auch die DDR hat an einer immer unbeweglicher werdenden politischen Klasse gekrankt, welche den Generationenkonflikt nicht zugelassen hat und schließlich auch daran zugrunde gegangen ist.

Wie beim kulturellen Konflikt sieht man hier, dass Generationenkonflikte nicht per se negativ sind, sondern produktiv sein können. Eine Voraussetzung hierfür ist die Bereitschaft auf beiden Seiten zum Zuhören, Verstehen und Lernen. Auf dieser Basis dürfen auch generationenübergreifende Projekte, wie sie seit einiger Zeit propagiert und z. B. vom Familienministerium gefördert werden, den Konflikt nicht meiden. Denn Dialog setzt gleichberechtigte Partner voraus, die sich nicht nur über Zustimmung, sondern auch über den Streit verständigen können.

Der Generationenkonflikt in der Familie

Die Ablösung der Kinder von den Eltern ist ein seit der Antike beschworenes Menschheitsthema, das eine Quelle für Generationenkonflikte in der Familie darstellt. Oftmals herrschen bei uns Vorstellungen über eine historische Vergangenheit vor, in der die Generationen solidarisch und harmonisch im Zusammenhang der Großfamilie gelebt hätten. „Großfamilien" aber waren überwiegend Zweckgemeinschaften, in denen sich - wegen der frühen Sterblichkeit - die Generationen nur über einen kurzen Zeitraum gleichzeitig erleben konnten. Dagegen leben wir sogar erst heute in einer Situation, in der mehrere Generationen die Chance haben, sich über einen längeren Zeitraum hinweg leibhaftig und bei intakter Gesundheit erfahren zu können. Die Zahl nicht nur der 3-, sondern auch der 4- und gar der 5-Generationen-Familien hat stark zugenommen. Mehr Kinder denn je erleben heute ihre Groß- und Urgroßeltern und haben mit ihnen typischerweise sogar bessere Beziehungen als zu den eigenen Eltern.

Allerdings ist diese Zunahme der Koexistenz mehrerer Generationen in der Familie einhergegangen mit einer Abnahme der Gleichaltrigen. Familien weisen vielfach eine schlanke Struktur auf, so dass bereits von der „Bohnenstangenfamilie" gesprochen wird: wenige bis gar keine Gleichaltrigen, aber viele Angehörige anderer Generationen. Diese leben auch nicht unbedingt im gleichen Haushalt, was jedoch die Beziehungen nicht be-, sondern entlastet. In vielen Fällen wird dabei das Modell der „Intimität auf Abstand" realisiert - die räumliche Distanz ermöglicht Nähe in den persönlichen Beziehungen.

Diese Entwicklung wirft natürlich Fragen nach Unterstützungsmöglichkeiten im Fall von Krankheit und Pflegebedürftigkeit auf. Gepflegt wird in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle innerhalb der Familie. Die abnehmende Kinder- und Geschwisterzahl stellt jedoch diese Selbstverständlichkeit der Familie als „Pflegedienst" für einen zunehmenden Teil der Bevölkerung in Frage. Allerdings wird diese Entwicklung vielfach überdramatisiert. Denn laut dem aktuellen „Alterssurvey" der Freien Universität Berlin leben über 90% der Kinder der über 70-Jährigen maximal zwei Fahrstunden entfernt, über zwei Drittel gar im gleichen Ort. In mehr als drei Viertel der Fälle sehen sich die Jüngeren und die Älteren mindestens einmal pro Woche.

Nach wie vor besteht ein großes Verpflichtungsgefühl der erwachsenen Kinder gegenüber ihren Eltern. Dies bezieht sich in der Regel aber nicht auf den materiellen Lebensunterhalt, sondern auf informelle Hilfen bei nachlassenden Kräften. Die Renten- und nun auch die Pflegeversicherung entlasten beide Seiten und ermöglichen es, Unterstützung zu geben und zu empfangen, ohne finanziell abhängig zu sein. Hier zeigt sich ein Zusammenhang mit dem öffentlichen Generationenvertrag der Rentenversicherung: Die Versorgung der älteren Genera
tion war traditionell eine Sache der Familiensolidarität. Die Rentenversicherung hatte hier zwei erwünschte Effekte: die Auflösung des Zusammenhangs von Alter und Armut für die Älteren selbst und die Entlastung der jüngeren Generationen von der Notwendigkeit zur materiellen Versorgung ihrer alten Angehörigen. Schon aus diesem Grund sind die modischen Ankündigungen zur Kündigung des Generationenvertrags wenig durchdacht. Denn die Alternative würde heißen, dass die Jüngeren für die Versorgung ihrer alten Angehörigen wieder stärker zur Kasse gebeten werden. Dies dürfte wohl kaum von denen gemeint sein, die die Kündigungsklauseln des Generationenvertrags so medienwirksam in den Vordergrund rücken.

Aus neueren Untersuchungen wissen wir, dass die Unterstützungsleistungen in der Familie sogar den umgekehrten Weg gehen. Die ältere Generation verwendet einen nicht unerheblichen Teil ihres Einkommens - laut der Berliner Altersstudie rund 10% des Jahreseinkommens - darauf, die jüngeren Familienangehörigen zu unterstützen: durch Zuschüsse zum Hausbau oder regelmäßige Zuwendungen bei besonderen Härten. Hier schließt sich der Kreis zur ersten Ebene des Verteilungskonflikts. Der Generationenvertrag wird öffentlich durch die Beiträge der Jüngeren gesichert, privat gibt es aber einen Rückfluss von den Älteren, der den Jüngeren wieder direkt zugute kommt.

Es gibt also Solidaritätsbeziehungen zwischen den Generationen, die das Konfliktpotenzial verringern. In der gegenwärtigen Diskussion wird darauf aber wenig eingegangen oder es werden Ebenen vermischt, die man besser auseinander halten sollte. Wer Arbeitsmarktprobleme angehen will, kann mit Rentenpolitik nur einen Teil erreichen. Wer die Solidarität von Reichen und Armen, Leistungsfähigen und Leistungsgeminderten, Hilfebedürftigen und Selbstständigen neu bestimmen möchte, kann dies nur sehr eingeschränkt mit der Gegenüberstellung von Alt und Jung erreichen. Es ist also wichtig, klar zu benennen, worüber man spricht. Das gilt auch umgekehrt: Mit dem Verweis auf den universellen Charakter von Generationenkonflikten, zu dessen Beleg gerne altgriechische Philosophen zitiert werden, lassen sich sozialstaatliche Probleme ebenso wenig lösen wie mit der beruhigenden Feststellung befriedigender Beziehungen zwischen Eltern und Kindern oder Großeltern und Enkeln.

Den generationenübergreifenden Dialog zwischen gleichberechtigten Partnern zu ermöglichen und zu fördern ist nicht zuletzt eine Aufgabe von Bildung und Weiterbildung.


Deutsches Institut für Erwachsenenbildung
April 2001

Jürgen Wolf, Solidarität und Konflikt. Online im Internet:
URL: http://www.diezeitschrift.de/22001/positionen2.htm
Dokument aus dem Internetservice Texte online des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung
http://www.die-bonn.de/publikationen/online-texte/index.asp